Recht-auf-Stadt-Kongress - ein Auswertungsgespräch

Nachzulesen in: Sozial.Geschichte online 6/2011

"Vom 2. bis zum 5. Juni des laufenden Jahres nahmen in Hamburg mehr als 600 Menschen an einem ,Recht auf Stadt'-Kongress teil, der unter anderem durch das gleichnamige lokale Netzwerk sowie die Bundeskoordination Internationalismus (BUKO) vorbereitet wurde. In mehr als 60 Workshops wurde vier Tage lang zu einer unübersichtlichenVielfalt von Themen gearbeitet, mit Teilnehmenden aus mehreren Kontinenten, von Amsterdam über Bad Bevensen bis nach New York und Kairo. Es ist fast unmöglich, eine umfassende und eindeutige Perspektive zu notieren, die sich als ,Bilanz' dieser großartigen Tagung ergibt. Aus diesem Grunde erscheint hier auch kein Tagungsbericht in der üblichen Form, sondern ein Gespräch über Wahrnehmungen und Perspektiven, als Versuch, der kaleidoskopischen Form der Veranstaltung (und der stadtpolitischen Bewegungen?) gerecht zu werden. Sonja Nielbock und Nicole Vrenegor waren an der Vorbereitung beteiligt, aber sie sprechen selbstverständlich nicht für oder im Namen von. Matthias Möller und Andrea Pabst reflektieren ihre Eindrücke als in Freiburg und Hamburg stadtpolitisch engagierte Teilnehmende. Die Fragen stellte Peter Birke.“

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